In diesem Jahr verleiht die BBH-Gruppe den Wolf-Büttner-Preis für soziales Engagement an die „Aktion Canchanabury e.V.“ aus Bochum. Die Preisübergabe fand im Rahmen der traditionellen BBH-Jahreskonferenz in der Französischen Friedrichstadtkirche in Berlin statt.
Bereits zum dritten Mal stiftet die BBH-Gruppe den mit 5.000 Euro dotierten Wolf-Büttner-Preis im Gedenken an den 2020 verstorbenen Kanzleigründer Wolf Büttner an eine gemeinnützige Organisation. In diesem Jahr geht der Preis an die von Dietmar Spohn und den Stadtwerken Bochum vorgeschlagene „Aktion Canchanabury e.V.“, die Menschen in Afrika mit Projekten rund um die Themen Bildung und Gesundheit unterstützt.
„Die Klima-Herausforderungen sind überall auf der Welt groß. Um sie zu bewältigen, ist Zugang zu Bildung essenziell. Ein Baustein hierbei ist die ‚Aktion Canchanabury e.V.‘, die in Afrika u.a. schulische und soziale Projekte betreut sowie Frauen mit Mikrokrediten fördert – ein Projekt, das unser Kanzleigründer Wolf Büttner sicher sehr gern unterstützt hätte“, freut sich Prof. Christian Held bei der feierlichen Verleihung.
Die BBH-Gruppe ist eine führende Anbieterin von Beratungsdienstleistungen für Energie- und Infrastrukturunternehmen und deren Kunden. Den Kern der Mandantschaft bilden zahlreiche Energie- und Versorgungsunternehmen, vor allem Stadtwerke, Kommunen und Gebietskörperschaften, Industrieunternehmen sowie internationale Konzerne. Diese und viele Unternehmen und Institutionen aus anderen Bereichen unterstützt die BBH-Gruppe sowohl in allen Rechtsfragen als auch betriebswirtschaftlich und strategisch.
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