Das am 6. November 2024 gestartete Verfahren umfasst einen Teilnahmewettbewerb, der in sieben Regionallose unterteilt ist:
- Berlin und Brandenburg
- Nordrhein-Westfalen
- Sachsen und Thüringen
- Baden-Württemberg
- Rheinland-Pfalz, Saarland und Hessen
- Bremen, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt
- Schleswig-Holstein, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern
„Wir freuen uns, mit unserer Expertise einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung des Klimaprogramms der BImA zu leisten“, erklärt Jens Panknin, Partner und Rechtsanwalt bei der BBH-Gruppe. „Dieses anspruchsvolle Projekt unterstreicht unsere Kompetenz in der Begleitung öffentlicher Ausschreibungen und nachhaltiger Vorhaben“, ergänzt Dr. Roman Ringwald, ebenfalls Partner und Rechtsanwalt bei der BBH-Gruppe. Beide danken BBH-Counsel und Rechtsanwalt Nikolas Barfknecht (Vergaberecht und privates Baurecht) sowie BBH-Counsel und Rechtsanwalt Niklas Schwalge (Energierecht und ESG) für die umfassende Unterstützung in diesem Projekt.
Die BBH-Gruppe gehört mit ihren über 700 Mitarbeitenden, 7.000 Mandant:innen und Kund:innen und 7 Standorten zu den führenden Anbieterinnen von Beratungsdienstleistungen für Energie- und Infrastrukturunternehmen und deren Kundschaft. Den Kern der Mandantschaft bilden zahlreiche Energie- und Versorgungsunternehmen, vor allem Stadtwerke, Kommunen und Gebietskörperschaften, Industrieunternehmen sowie internationale Konzerne. Diese und viele Unternehmen und Institutionen aus anderen Bereichen unterstützt die BBH-Gruppe rechtlich, betriebswirtschaftlich und strategisch.
Kontakt:
Prof. Dr. Ines Zenke
Rechtsanwältin, Partnerin
Tel +49 (0)30 611 28 40 - 179
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