Die Frage, wie die Wärmewende ausgestaltet sein soll, bewegt die Menschen. Klar ist: Die Wärmeversorgung wird vor allem auf kommunaler Ebene realisiert. Klar ist auch: Die bestehende Gasnetzinfrastruktur wird sich dem Wandel anpassen müssen. Wie die rechtlichen und regulatorischen Leitplanken für diese Transformation aussehen können, haben die Expert*innen von BBH in der disziplinübergreifenden Studie „Regulatorische Anpassungsbedarfe zur Transformation der Gasversorgung im Kontext der Wärmewende“ herausgearbeitet. Hier finden Sie die Studie.
Ein wesentlicher Befund ist, dass es keine einheitlichen Entwicklungspfade auf dem Weg zur Wärmewende gibt. Entsprechend werden auch die Anforderungen an und das Bedürfnis nach einem Gasnetz in den nächsten Jahren sehr unterschiedlich ausfallen. Es bietet sich an, diese unterschiedlichen Pfade über das Instrument einer lokalen Energie-/Wärmeplanung verbindlich zu machen. Daran sollte sich dann auch die Regulatorik künftig ausrichten.
BBH-Partnerin und Rechtsanwältin Prof. Dr. Ines Zenke unterstreicht: „Mit der aktuellen Diskussion rund um die Wärmepläne eröffnet sich die Möglichkeit, mehrere Aspekte der Energie- und Wärmewende sinnhaft zusammenzubinden. Dies ist es wert, vernünftig durchdacht zu werden.“
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